Wer von AD(H)S selbst betroffen ist oder mit Angehörigen, die davon betroffen sind, zu tun hat, weiß, dass dieses Thema sehr komplex ist und auch sehr widersprüchlich diskutiert wird.
Ich möchte auch gar nicht zu tief auf dieser Seite in das Thema einsteigen, es würde den Rahmen sprengen.
Ich wende in meiner Praxis verschiedene Therapiemöglichkeiten an. Angepasst an die jeweilige Situation des Betroffenen, allerdings immer unter dem Fokus, dass die Persönlichkeit und das Selbstbewusstsein gestärkt und aufgebaut wird und dass die Stärken/Ressourcen/Talente gefördert und die Schwächen/Defizite verbessert werden.
Es kommen hier verschiedenste Therapieformen zum Einsatz: z.B.:
Es ist naürlich bekannt, dass auch oft (manchmal einfach auch zu oft) schwere, medikamentöse Therapien zum Einsatz kommen. Die vielen Nebenwirkungen werden da oft billigend in Kauf genommen. Mein
Ziel ist es, dass die klassische, medikamentöse Behandlung reduziert oder sogar abgesetzt werden kann, oder erst gar nicht angefangen werden muss. Natürlich immer in Absprache mit dem behandelten
Arzt. Es gibt heutzutage bereits ausgesprochen gute Alternativmethoden, die nahezu nebenwirkungsfrei sind.
Gerne stehe ich Ihnen hierzu in einer Beratungsstunde zur Verfügung.