Lernen kann man lernen


Lernen ist gar nicht so schwierig.

Am Anfang unseres Lebens lernen wir viele Dinge schnell und eigentlich ganz einfach. Wir lernen durch Beobachten und Nachmachen (Auge), wir lernen durch Anfassen (Tastsinn), wir lernen durch Riechen (Geruchssinn), wir lernen durch Schmecken (Geschmackssinn), wir lernen durch Hören (Gehörsinn). Wir setzen also alle unsere Sinne ein, um möglichst viel zu lernen. Leider passiert das dann in der wichtigen Zeit unseres Lebens, in der Schule, nicht mehr so ausgeprägt. Wir konzentrieren uns dann mehr auf das Zuhören und Zusehen. Die anderen Sinne (Tasten, Riechen und Schmecken) werden für das Lernen nicht oder kaum mehr benutzt.

 

Wer eine Lerntherapie braucht, ist nicht krank

Ich konnte im Umgang mit Kindern oft feststellen, dass das rein theoretische Lernen von Mathematik bereits in den Grundrechenarten im Zahlenbereich bis 10 scheitert. Warum?

Weil oft kein Mengenverständnis und kein Wertverständnis für die Zahl vorhanden ist. Durch einfache Übungen mit Anfassen und in der Hand halten von Mengen, gelingt es ein Verständnis für die Bedeutung einer Zahl aufzubringen.

Ähnlich verhält es sich mit Buchstaben. Erst wenn ich einen Buchstaben „A“ gefühlt habe, weiß ich wie er ausschaut und es kommt mir auch das Bild des Buchstabens besser ins Gedächtnis, wenn ich ihn dann höre.

 

Den meisten Kindern kann ich spielerisch und stressfrei ihre inneren Ängste vor Buchstaben und/oder Zahlen nehmen. Wie? Das verrate ich Ihnen und Ihrem Kind während des Erstgespräches und den einzelnen Therapiestunden.

 

"RichtigGutLernen" ist gar nicht so schwer. Je früher man damit beginnt, desto leichter wird es dann später.

 

Wie funktioniert eine Lerntherapie?

Eine Lerntherapie ist die Übung zum „Lernen“ lernen. Es ist weniger ein klassischer Nachhilfeunterricht für den bestehenden Schulstoff.

 

Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch, werden die Ziele mit dem Betroffen und den Eltern festgelegt. In einzelnen Therapiestunden werden Grundsteine des Lernens gelegt und mit individuellen, auf den Klienten abgestimmten Aufgaben, die Lerntools geübt und vertieft. Ziel ist, dass der Klient mit diesen Tools dann arbeiten kann und durch die Festigung der Grundlagen auch schwerere Aufgaben mit wenig Problemen lösen kann. Ich lege zum Beispiel sehr viel Wert darauf, dass es in der Therapiestunde entspannt und möglichst stressfrei zugeht. Hierzu setze ich gerne eine Musiktherapieform ein, mache einfache Konzentrations- oder Entspannungsübungen, die alltagstauglich sind und ohne großen Aufwand auch in der Schule gemacht werden können.

 

Durch gezielte Techniken und Übungen versuchen wir Grundlagen in der Mathematik, beim Lesen und Schreiben aufzubauen, diese mit allen Sinnen zu begreifen, auszubauen und zu manifestieren.

Es geht darum "RichtigGutLernen" zu lernen.

 

Eine Lerntherapie ist kein Nachhilfeunterricht

Bitte verwechseln Sie eine Lerntherapie nicht mit einem Nachhilfeunterricht. Der Nachhilfeunterricht behandelt meist nur den zu Zeit notwendigen Schulstoff und setzt Grundlagenwissen voraus. In der Lerntherapie werden zuerst die Grundlagen gelegt,

damit das Kind in die Lage versetzt wird, den Schulstoff überhaupt begreifen zu können.

 

Viele Techniken und Übungen können auf den Schulstoff angewendet werden, sobald die Grundlagen dafür gelegt wurden. Erst dann kann Nachhilfeunterricht sinnvoll sein. Natürlich kann ich diesen dann auch mit kombinieren.

 

Also, auf was warten Sie noch? Helfen sie ihrem Kind "RichtigGutLernen" zu lernen.

Kontaktieren Sie mich einfach per Telefon oder Email und vereinbaren Sie ein Erstgespräch.

 

Glauben sie mir: "RichtigGutLernen" ist gar nicht so schwer.

 

Wichtig: Gerne komme ich zu Ihnen nach Hause. Das einzige, was wir brauchen ist ein ruhiger und ungestörter Raum für die Therapie.